IBM-Container-Dienste

Container für die Cloud

20. Juli 2015, 13:57 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Container-Dienste auf Java getrimmt

Die neuen Container-Services auf Basis von Docker sind optimal auf Java abgestimmt. Java läuft auf ihnen doppelt so schnell und verbraucht nur noch halb so viel Speicher – ein IT-branchenweiter Bestwert. Zudem verfügt der IBM-Container-Service über offene Schnittstellen, etwa zur Verwendung der Docker-Compose-Orchestration-Services.

Als ausgewählter Reseller ist IBM der erste Anbieter, der die Docker-Trusted-Registry-Software, eine on-premise Lösung, mit den eigenen DevOps-Cloud-Angeboten verbindet – dazu zählen zunächst "IBM UrbanCode" und "Pure Application Systems". Dank dem DevOps-Support der IBM Container können Unternehmen  komplexe Workloads erstellen, automatisieren und verteilen – selbst über verschiedene, hybride Cloud-Umgebungen hinweg.

"Hybrid-Cloud ist das IT-Betriebsmodell der Zukunft. IBM hat seit Anfang an die Anforderungen von Unternehmen an Cloud-Infrastrukturen berücksichtigt, sei es durch lokale Rechenzentren, Bare-Metal-Server, ITIL-gemanagte Cloud mit echten SLAs auf Betriebssystemebene oder auch einer professionellen PaaS-Umgebung mit internationalem Marktplatz”, so Kurt N. Rindle, Cloud Evangelist und Portfolio Leader Deutschland, Österreich und Schweiz bei IBM. “Mit der heutigen Ankündigung zu IBM-Container-Diensten unterstreichen wir dies und bieten unseren Kunden die besten Voraussetzungen, ihre Anwendungen in allen Bereitstellungsmodellen sicher zu betreiben."

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