Network-Security-Appliance

Dell nimmt mit neuer NSA-Serie Cisco ins Visier

24. Mai 2013, 13:27 Uhr | Axel Pomper
© Dell

Dell hat seine neue "SonicWALL" Network-Security-Appliance-Serie vorgestellt. Die neuen Next-Generation-Firewalls sollen vor allem mittelgroßen Unternehmen mehrdimensionalen Schutz bieten.

Die NSA-Serie hat eine skalierbare Multicore-Hardware-Architektur sowie die patentierte Single-Pass-Reassembly-Free-Deep-Packet-Inspection-Engine für geringe Latenzzeiten. Ausgestattet mit 6 bis 24 Kernen soll genügend Prozessorleistung zur Überprüfung des gesamten Netzwerkverkehrs verfügbar sein. Dabei kombiniert Dells RFDPI-Engine Firewall- und IPS-Funktionen in einer einzigen Appliance und bietet erweiterte Features wie 10-GbE-SFP+-Schnittstellen, Hochverfügbarkeitsfunktionen mit Stateful-Failover und SSL-Entschlüsselung. Angesprochen werden insbesondere mittelgroße Unternehmen ohne ausreichend speziell geschulte IT-Mitarbeiter.

Das Global-Management-System bietet Unternehmen mit mehreren Standorten zudem eine zentrale Oberfläche zur Verwaltung geographisch verstreuter Niederlassungen.

Die NSA-Serie nutzt die gleiche Architektur wie unsere Flaggschiff-Modelle der Super-Massive-Next-Generation-Firewall-Serie. Diese wurden ursprünglich für die anspruchsvollsten Telekommunikationsanbieter und Unternehmen entwickelt“, erklärt Patrick Sweeney, Executive Director Produktmanagement bei Dell. „Die neue NSA-Serie bietet mittelgroßen Unternehmen dasselbe hohe Maß an Sicherheit, Kontrolle und Performance, wie großen Unternehmen. Gleichzeitig steht sie für das exzellente Preis-Leistungs-Verhältnis und die hohe Benutzerfreundlichkeit, die Dell auszeichnet. Mit diesen Produkten sind wir bestens aufgestellt, um uns gegen Cisco im wichtigen Markt für mittlere Unternehmen durchzusetzen.“

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