Der dritte Betriebsprozess, den Whitecanyon anbietet, ist ein Cloud-basierter Prozess. „WhiteCanyon Cloud Service“ gibt dem Administrator die Möglichkeit, die Löschsoftware entweder lokal oder per Remote-Control einzusetzen. Damit lassen sich von der zentralen Verwaltungskonsole sämtliche Speichermedien eines Netzwerkes, unabhängig von ihrem Standort bearbeiten. Die Lösung ermöglicht es dem Administrator, sich im Detail über den Status jeder einzelnen Workstation zu informieren und individuelle Löschprozesse zu bearbeiten. Darüber hinaus kann ein individuelles Lösch-Zertifikat generiert und ausgedruckt werden. Die Cloud-Lösung bietet zudem die Option, ein Archiv für Lösch-Zertifikate anzulegen und dieses zentral zu verwalten. Permanente Software-Updates sorgen dafür, dass die Software jederzeit auf dem aktuellen Stand ist.
Die Löschsoftware reduziert nicht nur den Arbeitsaufwand für den Netzwerkadministrator, vielmehr lassen sich zusätzlich die Total Cost of Ownership (TCO) um mehr als 40 Prozent senken. Der zentrale, zertifizierte Löschvorgang macht die manuelle Festplattendemontage, das Zerstören des Speichermediums, aufwendige Sicherheitsroutinen sowie die manuelle Dokumentation des Löschvorgangs überflüssig. Gleichzeitig bleiben auf diese Weise auch ältere Speicherplatten für die weitere Nutzung erhalten, was den Forderungen von „Green IT“ entgegen kommt.