Wipedrive erfüllt die Standards nach NIAP, DoD 5220.22-M, HIPAA, Sarbannes-Oxley, GLB sowie Facta-Standards und weitere. Ein detaillierter Löschbericht (audit log) mit genauen Datums- und Zeitangaben bietet für jede Hardware-Komponente einen transparenten Überblick über sämtliche Lösch-Prozesse. Eine Alternative zur Wipedrive-Software ist „SystemSaver“, mit dem sich Daten auf Festplatten vollständig löschen lassen, während das Betriebssystem sowie die Programme und Treiber erhalten bleiben. „Diese Option ist derzeit ein Alleinstellungsmerkmal der Whitecanyon-Software“ betont Polzer. Der Einsatz von Systemsaver bietet sich an, wenn die IT-Komponenten im Unternehmen bleiben und weiter eingesetzt werden sollen - beispielsweise wenn ein Mitarbeiter ausscheidet. „Mit der Verlagerung zahlreicher Geschäftsprozesse ins Internet sowie der Zunahme mobiler Anwendungen, steigt die Bedeutung des Datenschutzes“, sagt Peter Polzer. „Daten sind ein kostbares Gut und der sorgfältige Umgang mit persönlichen und geschäftlichen Informationen sollte jedem seriösen Unternehmen eine Verpflichtung sein. Der Nachweis über eine vollständige Vernichtung von Daten steigert das Vertrauen von Geschäftspartnern, ist aber gleichzeitig auch eine wichtig Schutzmaßnahme für das eigene Unternehmen, denn die vollständige Löschung verhindert Datenmissbrauch und schützt vor wirtschaftlichen Risiken.“