Es ist deshalb sinnvoll, soviel „Intelligenz“ wie möglich, und zwar bis zur physikalischen Schicht (Patchschrank, Netzwerkkabel) einzubauen. Im selben Maße, in dem die Komplexität des Rechenzentrums zunimmt, nimmt die Gefahr von Fehlern durch falsche oder unterbrochene Netzverbindungen zu. Wenn man die passive Infrastruktur gegen eine intelligente Infrastruktur austauscht (beispielsweise durch das intelligente „imVision System“), erhält man die vollständige Kontrolle und Einsicht in Echtzeit über beziehungsweise in die Netzwerkstruktur des Rechenzentrums. Eine Lösung wie „imVision“ automatisiert die Überwachung der physikalischen Netzwerkinfrastruktur und vermindert das Risiko von fehlerhaften Verlagerungen, Ergänzungen und Veränderungen der Netzverbindungen. Auch die Zeit, die Netzbetreiber dafür aufwenden, wird erheblich reduziert.
Intelligenz wird immer wichtiger, vor allem jetzt, wo das Cloud-Computing immer höhere Anforderungen an die Effizienz von Rechenzentren stellt. Intelligenz ist für diese Art von Umgebungen, in der exaktes und unterbrechungsfreies Arbeiten gewährleistet sein muss, die beste Lösung. Mit der Einsatzfähigkeit intelligenter Systeme stehen Unternehmen auch fertige Wiederherstellungspläne bei Systemproblemen zur Verfügung, weil die dafür benötigten Verbindungen in sehr kurzer Zeit und ohne Fehler hergestellt werden können.
Unternehmen, die noch nicht sicher wissen, ob sie in absehbarer Zeit zu intelligenten Lösungen greifen möchten, sollten auf jeden Fall dafür sorgen, dass ihre Hardware einen Migrationspfad zu intelligenten Systemen ermöglicht. Es gibt nämlich Lösungen, bei denen einer passiven Netzstruktur nachträglich Intelligenz eingehaucht werden kann.