Infrastruktur

Ergänzen von Intelligenz

12. Februar 2013, 10:35 Uhr | Andreas Kaufmann, Technical Manager, Commscope Germany

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Zeitraubend

„Traditionelle Netze sind statisch, inflexibel und benötigen viele manuelle Schritte, um ihren Benutzern auf eine sichere Weise Cloud-Anwendungen und -Dienste zu liefern“, sagt Joe Skorupa, Direktor und Analyst bei Gartner. „Durch den Übergang auf eine automatisierte und systematische, regelbasierte Steuerung, die für eine optimale Konfiguration des Netzes sorgt, können Unternehmen die Einführung von Anwendungen beträchtlich beschleunigen und dabei auch noch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern verringern, weil die manuelle Konfiguration entfällt.“ Die Implementierung von Anwendungen in einem Rechenzentrum erfordert eine mehrmonatige Planung und eine manuelle Konfiguration von Gerät zu Gerät innerhalb mehrerer Schichten der Netzinfrastruktur. Die detaillierte Konfiguration von Anwendungen, beispielsweise der Nutzerverbindungsprofile für geschäftliche und für private Hardware, nimmt Wochen in Anspruch. Die korrekte Netzimplementierung eines Standard- Rechenzentrums erfordert mehr als 250.000 manuelle Kommandoregeln. Für die manuelle Konfiguration von Anwendungen können insgesamt mehr als 100.000 zeitaufwendige und fehlersensible Schritte notwendig sein. Weil sich die IT aber immer mehr in die Richtung Cloud und anderer dynamischer Umgebungen bewegt, wird die manuelle Konfiguration von Netzen und Anwendungen bald überflüssig sein.

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