Expertenkommentar zu Windows-Server-2012

Experton Group: Mit privaten Clouds Wettbewerbsvorteile erarbeiten

4. Juni 2012, 15:22 Uhr | Von Axel Oppermann, Senior-Advisor bei der Experton Group.

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Optimierte Admin-Tools

IT-Administratoren ziehen ihren individuellen Nutzen durch verbesserte Management- und Bedienkonzepte. Hierzu zählt unter anderem „PowerShell“. Für Script-Freunde gibt es mit Powershell-3.0 zahlreiche Neuerungen. So werden beispielsweise Powershell-Sessions auch nach einem Absturz oder Verbindungsabbrüchen wieder aufgenommen. Auch können Powershell-Scripte so angelegt werden, dass sie in einem definierten Intervall oder auf verschiedenen Systemereignissen ausgeführt werden.

Darüber hinaus ermöglicht das aufgewertete User-Interface das Hinzufügen von Rollen und Features mit wenigen Mausklicks. Hierdurch lassen sich die Workloads in Rechenzentren und auf einzelnen Servern managen. Die neuen „Windows Management Instrumentation Provider“ (WMI) vereinfachen das Deployment und die Konfiguration von Servern und Clients. Hierbei haben Administratoren schon im Server-Manager Zugriff auf Remote-Desktop-Dienste – beispielsweise auf VDI-Clients.

Die Liste der individuell wahrgenommen Vorteile kann noch mannigfach erweitert werden: Zum Beispiel von der vereinfachten Remote-Desktop-Bereitstellung bis hin zur dynamischen Zugriffssteuerung, welche es Administratoren ermöglicht, Dateien zu markieren und benutzerdefinierte Regeln für diese Tags zu erstellen - Datei-Claims.


  1. Experton Group: Mit privaten Clouds Wettbewerbsvorteile erarbeiten
  2. Optimierte Admin-Tools
  3. Die Private-Cloud-Komponente im Windows-Server-2012
  4. Mehrwerte und Virtualisierung nutzen
  5. Tipps zur Herangehensweise an Windows-Server-2012

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