Datacenter, Windcloud

Frischer Wind fürs Rechenzentrum

10. Mai 2016, 9:46 Uhr |
Wind liefert bei Windcloud die Energie fürs Rechenzentrum
© Windcloud

Windcloud hat den Start seiner Crowdselling-Kampagne bei Startnext bekanntgegeben. Ziel sind 100.000 Euro - Vorbesteller erhalten vollverschlüsselten Cloudspeicher, virtuelle CPUs und Domain-Hosting zum Vorteilspreis.

Nach eigenen Angaben betreibt Windcloud in Braderup-Tinnigstedt (Nordfriesland) das erste grüne Rechenzentrum Deutschlands. Eine Kampagne über die Crowdfunding-Community Startnext soll nun innerhalb von 40 Tagen die gesetzte Marke von 100.000 Euro erreichen.

Die Neukunden, die zwischen verschlüsseltem Cloudspeicher, virtuellen Maschinen sowie einer Starter, Middle und Business Domain wählen können, erhalten die Produkte im Rahmen der Kampagne mit einem Preisvorteil von zehn Prozent. Weiterhin kann die Rechenarchitektur nach Angaben von Windcloud auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten und frei konfiguriert werden.

“Bei der Buchung der verschiedenen Jahres-Pakete erhält jeder Kunde zusätzlich ein attraktives und typisch nordfriesisches Dankeschö”, heißt es weiter. Nach erfolgreichem Abschluss der Kampagne will Windcloud die verschiedenen Services direkt und ohne Wartezeiten zur Verfügung stellen.

Die Gründer von Windcloud haben sich zum Ziel gesetzt, das erste grüne Rechenzentrum zu betreiben, das mit der Energie des Windparks vor Ort versorgt wird. Zusätzlich kommen eine Biogasanlage sowie Batterien mit einer Kapazität von 3,4 MWh zum Einsatz, die Schwankungen auffangen, wenn wenig Wind weht. Neben der Einsparung von CO2 garantiert Windcloud die verschlüsselte Speicherung sämtlicher Daten nach deutschen Datenschutzrichtlinien.


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