Gleich nach Aktivierung der Monitoring-Module bilden diese selbsttätig ein vermaschtes Funknetzwerk und nehmen automatisch ihre Messtätigkeit auf. Alle Messdaten laufen direkt oder über benachbarte Funkmodule auf dem stets optimalen Pfad bei einem dedizierten System-Gateway auf, versichert Daxten.
Das Gateway leitet die Daten per SNMP oder Modbus TCP/IP an ein systemeigenes Management-Tool namens EMX Energy Portal oder an eine beliebige DCIM- oder BMS-Anwendung weiter. “RZ- und Facility-Experten haben so die Stromwerte stets sicher im Blick, werden bei kritischen Entwicklungen alarmiert und können Lasten optimal verteilen”, heißt es weiter. “Um Redundanz herzustellen und Erweiterungen vorzunehmen, werden einfach weitere Gateways hinzugefügt, die jeweils bis zu 150 Funk-Monitoring-Einheiten unterstützen.”
Der Einstieg in diese Technologie wird Anwendern laut Daxten dadurch erleichtert, dass sie – ganz gleich, ob sie einen neuen IT-Raum planen, ein bestehendes RZ erweitern oder ein neues ausstatten wollen – zu jedem Zeitpunkt und kostengünstig mit einer Minimalkonfiguration starten können. Diese lässt sich dann im Weiteren und Modul für Modul zu einer ganzheitlichen Monitoring-Lösung für Strom- und Umgebungswerte (Temperatur, Feuchte und Differenzdruck) auf jeder Verteilungsebene ausbauen.
Detaillierte Informationen zum Smart Current-Monitor und zu weiteren Packet Power-Modulen sind auf der Website erhältlich.