QCT (Quanta Cloud Technology) ist seit Jahren ein wichtiger Partner von Intel und eines der ersten Unternehmen, das dessen RSD-Anwendung für seine Server-Racks einsetzt, um den Aufbau moderner Rechenzentren und Cloud-Umgebungen voran zu treiben. Derartige RSD-Lösungen bieten, von einer einzelnen Konsole ausgehend, Skalierbarkeit, Effizienz, Flexibilität und eine optimale Verwaltung. In der Regel umfasst dabei die jeweilige Hardware die Steuerelemente eines ganzen Racks. Benötigt wird zudem eine Management-Software, die dann Server, Speicher und Netzwerk-Hardware im Rack steuert.
Es gibt Management Software, die die neuesten RSD-Softwarekomponenten enthält und zusammengesetzte Nodes befähigt, nahtlos mit dem jeweiligen Hypervisor zusammenzuarbeiten. Nutzer können Rechen-, Netzwerk- und Datenspeicherressourcen in benutzerdefinierte physische Nodes, genannt „Pods“, zusammenfassen. So generiert beispielsweise die Lösung QCT Rackgo R eine komplette Gesamtdarstellung sämtlicher Pods der Anwender, um so mehrere Workloads und mehrinstanzenfähige Anwendungsfälle zu überwachen. Pods können so konfiguriert werden, dass sie ein breites Spektrum an verschiedenen Workloads innerhalb desselben Rechenzentrums unterstützen und die Ressourcenverwendung bei Auslastungsveränderungen optimieren. Bei bestimmter Hardware ist es möglich, Teile aus dem Rack abzuschalten, zu ersetzen und dabei die restlichen Server unverändert weiterlaufen zu lassen.
Abbildung der Netzwerk-Topologie
Netzwerkdiagramme tragen entscheidend dazu bei, nachzuvollziehen, wie die Netzwerktopologie von Unternehmen gekoppelt ist. Zudem ermöglichen sie einen Überblick darüber, was in einem Netzwerk passiert. In der Regel erkennen die IT-Lösungen automatisch die Geräte in einem Rechenzentrum, erstellen eine genaue Netzwerkabbildung und aktualisieren sie, wenn neue Geräte hinzugefügt oder andere entfernt werden. Dies spart im Vergleich zu manuellen Aktualisierungen viel Zeit, da Unternehmen mithilfe einer simplen Management-Grafikschnittstelle rechtzeitig darstellen können, wo Mängel in der Infrastruktur bestehen und welche Komponenten aufgerüstet oder ersetzt werden müssen.