Software-Lösungen wie Rackgo R setzen auf das System Management-Tool des jeweiligen Anbieters auf und erleichtern dadurch die Installation eines Betriebssystems auf logischen Nodes. Nach der Zusammenstellung von Pods und der Überprüfung der Netzwerktopologie mithilfe der Management-Konsole, können IT-Teams Betriebssystem-Services für jeden Pod der jeweiligen Software Lösung installieren. Diese Funktion unterstützt mit nur wenigen Befehlen eine Nutzung im großen Stil und spart Zeit und Mühe. Eine solche Software Lösung ermöglicht Anwendern zudem die Konfigurierung ihrer Netzwerk-Switch-Einstellungen über die intuitive Grafikschnittstelle von Anbietern wie QCT – und zwar entweder vom System oder vom Switch aus.
Zusammensetzung Logischer Nodes mit gepoolten Ressourcen
Die IT-Produkte von QCT und anderen Herstellern bieten unbegrenzte Flexibilität bei der fast in Echtzeit umgesetzten Konfigurierung gepoolter Rechen-, Datenspeicher-, Beschleunigungs- und Netzwerkressourcen und erlauben es damit, die jeweilige IT-Infrastruktur entsprechend der Nutzungs- und Leistungsanforderungen der Anwender zu optimieren. Eine zusammensetzbare, auf RSD-Lösungen basierende Infrastruktur stellt die nächste Stufe in der Weiterentwicklung von Rechenzentren dar. Ein solcher Aufbau nutzt dabei die Vorteile einer Converged Infrastructure (CI) und Hyper-converged Infrastructure (HCI) und verfügt über extreme Flexibilität sowie offene APIs, um Agilität sowie Effizienz von Rechenzentren zu steigern und gleichzeitig Betriebskosten zu mindern sowie die Interoperabilität zu verbessern.
Mike Yang ist Präsident von QCT