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I/O-Power-Server

5. Juli 2013, 14:45 Uhr | Ralf Ladner
© Cisco

Basierend auf der Intel-Xeon-E5-Prozessorfamilie bietet der "Cisco UCS B200 M3 Blade Server" hohe Performance, Flexibilität und mit der Virtual-Interface-Card (VIC) eine unerreichete I/O-Performance und Flexibilität. Er bewältigt damit eine große Bandbreite an Arbeitslasten, die von Prozessen aus Rechenzentren, dem Internet oder verteilten Datenbanken erzeugt werden.

Mit Cisco-UCS-Blade-Servern der B-Serie profitieren Kunden von einer skalierbaren und flexiblen Architektur, die für aktuelle und zukünftige Anforderungen an das Rechenzentrum gerüstet ist und dabei gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senkt.

Cisco UCS Blade-Server der B-Serie verfügen über folgende Eigenschaften:

  • Erhöhte Leistung, Energieeffizienz und Flexibilität für virtualisierte und nicht virtualisierte Anwendungen.
  • Anpassung der Prozessorleistung an die Anwendungsanforderungen und bedarfsgerechte Skalierung des Stromverbrauchs.
  • Netzwerkadapter zum konsolidierten Zugriff auf die Unified-Fabric.
  • Reduzierung der Anzahl der Adapter, Kabel und Access-Layer-Switches, die für LAN- und SAN-Verbindungen benötigt werden.

UCS kam 2009 auf den Markt und vereinheitlicht erstmals die Administration der Server-, Storage- und Netzwerkwelt. Durch diese zukunftsweisende Architektur wird sowohl das Management als auch die IT-Virtualisierung vereinfacht. Inzwischen läuft die Lösung in über 150 Rechenzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz – in der Fertigungsindustrie ebenso wie in Universitätsrechenzentren, öffentlichen Einrichtungen und vielen anderen Branchen.

Mit UCS unterstützt Cisco noch effektiver die durchgreifende Virtualisierung in Rechenzentren. Unternehmen überwinden die ausufernde Komplexität traditioneller IT-Umgebungen. Sie vereinfachen das Management, steigern die Energieeffizienz und senken IT-Kosten signifikant. Zudem lässt sich die IT flexibler mit Geschäftsprozessen synchronisieren. Zusammen mit den neuesten Erweiterungen des Nexus Produktportfolios eignet sich Cisco-Unified-Datacenter schon jetzt für die Virtualisierung aller gängigen Geschäftsanwendungen.

Um den Einsatz von Unified-Computing-System weltweit voranzutreiben, baute Cisco den UCS-Support innerhalb des Cisco-Developer-Network kontinuierlich aus und erweitert permanent sein Partner-Eco-System. Die offene XML-API für Cisco-UCS umfasst inzwischen weit mehr als 9.000 Parameter. Entwickler haben Online-Zugriff auf professionelle Codebeispiele, Tools und Lehrvideos. Auch die wachsende Cisco-Developer-Community erweist sich als wertvolle Know-how-Quelle. Um die nahtlose Integration zwischen UCS und gängigen Managementtools anderer Hersteller zu gewährleisten, arbeitet Cisco eng mit führenden Herstellern zusammen – darunter BMC, CA, HP, IBM, Microsoft und VMware. Darüber hinaus haben bereits mehr als 42 Technologie-Partner die Integration ihrer Management-Plattformen mit Cisco-UCS-APIs realisiert.

www.cisco.com/en/US/products/ps12288/index.html

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