Raynet inventarisiert in nur drei Monaten rund 670.000 Geräte bei einer der weltweit größten Serverfarmen.
Nach einer intensiven Angebots- und Proof of Value-Phase entschied sich ein US-amerikanischer Softwarehersteller, der einen Jahresumsatz von 9,03 Milliarden US-Dollar verzeichnet, für die intuitive Inventarisierungslösung RayVentory von Raynet, um seine komplexe Serverinfrastruktur zu scannen und wertvolle Daten zu ermitteln.
„Optimale Softwarelizenzierung zahlt sich aus. Fehlerhaftes oder gar fehlendes Lizenzmanagement schadet der effizienten Planung. Auch die Gefahren einer Über- oder Unterlizenzierung bestehen. Zur Vorbereitung und als Grundlage für nachhaltiges Hard- und Software Asset Management, ist eine vollständige Transparenz der IT-Landschaft daher elementar“, meint Andreas Gieseke, Director Products und Services bei Raynet.
Das Projekt wurde in Windeseile umgesetzt: Innerhalb von drei Monaten wurden mehr als eine halbe Million Server identifiziert. Die ermittelten Hardware- und Softwarebestände bilden die wesentliche Grundlage für wichtige strategische IT-Entscheidungen. So dient ein vollständiges Inventar dem Gesamtverständnis und stellt beispielsweise die Voraussetzung für ein effizientes Risikomanagement dar. Im Rahmen einer prädiktiven Maintenance lassen sich System-Ausfälle im Vorfeld verhindern, die ansonsten sehr kritische Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse haben könnten.