Kommentar: Internet der Dinge
IoT-Herausforderungen
Fortsetzung des Artikels von Teil 2
Ausblick in die Cloud
Die Cloud verändert derzeit die klassischen IT-Landschaften. Die Unternehmen nutzen immer mehr Apps aus der Cloud. Gemäß dem Analystenunternehmen Gartner soll eine Cloud-integrierte Plattform (iPaaS) – eine Mischung aus SaaS-und Cloud-Services - sichere Verbindung garantieren. Das derzeitige Sicherheitsproblem besteht darin, dass viele smarte Elemente noch nicht oder nicht vollständig in diese Plattformen integriert sind. Daher besteht die Aufgabe heute in erster Linie darin, die smarten Objekte/Element zu verknüpfen, zu integrieren und zwischen den unterschiedlichen Komponenten die Datenströme kontrolliert zu vermitteln.
Gartner prognostiziert auch, dass mit der nächsten iPaaS-Generation allmählich die traditionellen Formen der Middleware verschwinden. Dies deutet auch auf die Notwendigkeit eines nahtlosen Übergangs der IT-Architekturen in den Unternehmen in die Architekturen der öffentliche Cloud hin. Die kommenden Software-Architekturen werden deshalb aus drei Schichten bestehen:
- Der Infrastructure as a Service (IaaS): einer virtualisierten Umgebung auf welchen die Systeme eingesetzt werden,
- Platform as a Service ( PaaS): der Applikations-Infrastruktur und
- Software as a Service (SaaS ), die die auf den Benutzer ausgerichtete Anwendungen bereitstellt.
Das Internet of Things hat sicher noch viele Problemen in Sachen Sicherheit und der Privatsphäre. Laut Vicent Cerf (einer Urväter des Internets und derzeitiger Zukunftsforscher von Google) sieht folgende wesentlichen Herausforderungen für das Internet der Dinge:
- Standardisierte Schnittstellen - wie beispielsweise für IPv6.
- Konfiguration der ungeheuren Mengen an smarten Geräten.
- Starke Zugangskontrollen und Authentifizierung.
- Datenschutz und Sicherheit.
- Umgang mit Software-Fehlern, Sicherheitslücken und Software-Updates.
- IoT-Herausforderungen
- Mit der Komplexität steigt das Risiko
- Ausblick in die Cloud
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