Kommentar: Netzwerk-Monitoring

Monitoring ist Unternehmenshoheit

14. September 2015, 10:58 Uhr | Mathias Hein, freier Consultant in Neuburg an der Donau

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Netzwerk-Performance Monitoring

Wird ein Netzwerk-Performance-Monitoring im Unternehmen installiert, erweitern sich sofort die Spielräume der IT. Nach dem Zeitraum der Feinjustierung der Werkzeuge hat die IT dadurch ihre Fähigkeiten zur Problemerkennung und zur -Analyse erweitert und trägt zur Beruhigung des Betriebs bei.

Die einfache Wahrheit lautet: Korrekte Daten bilden die Grundlage aller Entscheidungen. Moderne Monitoring-Werkzeuge leisten alles von der Lokalisierung von Routern und Switches, über das Aufdecken von Bandbreitenproblemen, bis hin zur Identifizierung von internen Benutzer, die mit ihren Anwendungen (beispielsweise Streaming von Musik oder Video) die jeweiligen Ressourcen nutzen.

Fazit

Der IT-Manager entwickelt sich langsam zu einem Lieferantenmanager. Die Bereitstellung der Anwendungen aus der Cloud beziehungsweise die Bereitstellung von Apps macht das Monitoring nicht einfacher. Die schiere Zahl der unterschiedlichen Anwendungen erfordert Transparenz und Sichtbarkeit der Daten. Die Unternehmen müssen einen Einblick in die neue Welt erlangen und mit entsprechenden Werkzeugen die Daten zur schnellen Verarbeitung aufbereiten.

 

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