Was haben Wettervorhersagen und IT-Prognosen gemeinsam? Sie beschäftigen sich mit Wolken beziehungsweise Clouds, die beide beträchtlichen Anteil am (Betriebs-)Klima haben. Insbesondere der Mittelstand kämpft bei den wolkigen IT-Prognosen mit knappen Ressourcen und einer gewissen Verunsicherung durch zahlreiche Schreckensszenarien bezüglich Datensicherheit in der Cloud. Dabei sorgt ein durchdachter Cloud-Einstieg durchaus für gute Aussichten im Unternehmen; vor allem, wenn von Anfang an ein adäquates Monitoring-Konzept in die Cloud-Planung einbezogen wird, das Sicherheit und Verfügbarkeit der neuen Services von Anfang an gewährleistet.
Ob Gesundheit, Tourismus, Logistik, Maschinenbau, ITK oder andere, die Cloud erreicht den Mittelstand quer durch alle Branchen. Dabei zeigt sich: „Die eine Cloud“ gibt es nicht. Stattdessen nutzt jede Organisation die Datenwolke auf ihre Weise und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Dabei sollten sich Betriebe zuvor fragen, ob das Auslagern von Anwendungen oder Aufgaben sinnvoll ist. Bei der Beantwortung helfen folgende Fragen:
Diese Fragen richten sich an Unternehmen jeder Größe. Für Administratoren, insbesondere im Mittelstand, ist es eine zentrale Zukunftsfrage, wie in ihrem Betrieb mit der Cloud umgegangen wird: Welche Argumente sprechen für den Schritt in die Cloud und wie lässt sich erfolgreich wechseln? Wie lassen sich vorhandene Risiken minimieren? Wie verändert sich der berufliche Alltag des Admins? Was kann die Cloud positiv verändern?