Mit Purity 6.0 für Flasharray stellt Pure Storage die neueste Version seiner zentralen Softwaresuite vor. Es soll eine effiziente Möglichkeit bieten, um Daten zu speichern, zu verwalten und auf sie zuzugreifen. Strategische Verbrauchsmodelle sind auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten.
Purity 6.0 soll Infrastrukturen weiter vereinfachen, indem eine Unified-Block-and-File-Lösung eingesetzt wird. Zwei neue Funktionen, die Nutzer sofort einsetzen können, ist die einheitliche Unterstützung der Protokolle NFS und SMB sowie Active Disaster Recovery. Grundlage für letzteres ist eine neue Technologie für kontinuierliche Replikation.
Ziel bei der Entwicklung der Unified-Block-and-File-Funktionen war es, einen vereinfachten Betrieb von Blockspeichern zu ermöglichen, während separater Netzwerkspeicher genutzt wird. Nutzer können somit alle Workloads in der Purity-Betriebsumgebung ausführen und dieselbe Datenschicht, Benutzeroberfläche und denselben Kapazitätenpool nutzen. Active Disaster Recovery (ActiveDR) kann dabei durch kontinuierliche Replikation die geschäftliche Ausfallsicherheit verbessern. Die neue Aktiv-Passiv-Replikationstechnologie sichert kritische Anwendungen mit einem Recovery-Point-Objective-Ziel von nahezu Null. Damit besteht für Nutzer die Möglichkeit, synchrone Aktiv-Aktiv-Replikation mit Activecluster, Snapshot-basierte asynchrone Replikation sowie kontinuierliche Replikation auf derselben Purity-Plattform anzuwenden.
Unternehmen, in denen Big-Data-Anforderungen oder Workloads für Maschinelles Lernen bestehen, werden voraussichtlich weiterhin die Flashblade-Lösung von Pure Storage nutzen. Doch für kleinere Unternehmen ist Flasharray mit dem neuen Softwareupdate auch in der Lage, ihre Datenspeicheranforderungen zu erfüllen. Dabei stehen auch flexible Verbrauchsmodelle im Fokus von Pure Storage, wodurch Nutzer Dienste entsprechend ihrer Bedürfnisse konsumieren können.
Highlights der neuen Softwareversion beinhalten: