Das in Deutschland über Macle vertriebene Patchbox-System soll die Einrichtung und das Management der Patch-Verkabelung im Rack deutlich vereinfachen. Der Clou: Überlängen rollen sich selbsttätig auf.
Bisweilen sind es die einfachen Dinge, die das Leben der Technik-Teams vereinfachen. Das in Deutschland über Macle vertriebene Patchbox-System soll die Einrichtung und das Management der Patch-Verkabelung im Rack deutlich vereinfachen. Kabel-Überlängen rollen sich selbsttätig auf, sodass die enthaltenen Flachkabel (bei Kupfer) stets in der passenden Länge zur Verfügung stehen.
Zur Verfügung stehen geschirmte und ungeschirmte Kupferkabel bis Kategorie 6A und Lichtwellenleiter-Kabel als OM2- und OM4-Variante. Die Kabel sind bis zu 2,5 Meter lang und können so einen Bereich von bis zu 46 Höheneinheiten abdecken, wie der Hersteller erklärt.
Um Kabelsalat zu vermeiden, setzt Patchbox einen patentierten Flaschenzug in der Kassette ein. Dieser Mechanismus zieht die Kabel in die Kassette zurück, ohne sie zu verheddern. Das System spart auf diese Weise weiteren Stauraum für die Netzwerkverkabelung ein, da die Kassetten als Stauraum dienen.
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