Die neue Bullion-Serie besteht aus vier Servermodellen mit zwei bis 16 Intel-Xeon-E7-v2-Prozessoren, 240 Kernen und zwischen 48 GByte und 24.000 GByte (24 TByte) RAM je nach Modell. Die Software-definierte Hardware-Funktionalität der Bullion-Systeme ermöglicht eine enorme Agilität, wenn es um wechselnde Anforderungen etwa in den Bereichen Cloud, Big-Data und unternehmenskritische Anwendungen geht.
Der innovative Blade-Formfaktor von Arbeitsspeicher und I/O-Komponenten ermöglicht einen Austausch im laufenden Betrieb, wenn sich die Anwendungsanforderungen ändern und erleichtert außerdem die Wartung der Server. Und die von Bull entwickelte Anschlussbox macht Schluss mit Kabelsalat und erleichtert Konfigurationsänderungen.