Composable Infrastructure von HPE

Brückentechnologie in die digitale Transformation

2. August 2017, 13:20 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

»Composable Infrastructure«

Rettung, geradezu Erlösung, verspricht HPE mit nichts Geringerem als der neu ins Leben gerufenen Begriffsgattung »Composable Infrastructure« für das nun verfügbare Portfolio »Synergy«.

HPE spricht hier nicht von hyperkonvergenten Systemen, obwohl Synergy alles mitbringt, was für ein Datacenter unerlässlich ist. Hyperkonvergente Server seien laut HPE für bestimmte Workloads ausgelegt und werden daher vorkonfiguriert. Solche kompletten Infrastrukturen für dezidierte Applikationen haben ohne Zweifel Vorteile, sind aber wenig flexibel für andere Zwecke einsetzbar. Synergy soll diese Nachteile umgehen. HPE liefert nämlich eine Art Baukasten für fast jegliche IT-Ressource und daher wird Synergy »zustandslos« und eben nicht für bestimmte Workloads voreingestellt und ausgeliefert.

Synergy sei eine »komponierbare Infrastruktur« und daher hoch flexibel, skalierbar, die bestehende IT-Landschaften und ihre Anwendungen mit modernen Digitalisierungsplattformen verbindet. Nur Startups können IT-technisch auf der grünen Wiese anfangen, alle anderen Unternehmen haben bereits Systeme, die allein schon aus Kostengründen in eine Digitalisierungsstrategie integriert werden müssen. Dafür braucht es Brückentechnologie oder – wie HPE den Zweck von Synergy zusammenfasst: »Eine Plattform für alle Applikationen«. Welchen Nutzen Cancom, Pilotkunde von Synergie, für sich zieht, lesen Sie auf hier bei CRNserver-clients/artikel/114421/### /->.


  1. Brückentechnologie in die digitale Transformation
  2. »Composable Infrastructure«
  3. Bausteine für eine »Bimodale IT«

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