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Conrad führt Versand-Flatrate ein

24. November 2016, 12:49 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Enge Verzahnung der Vertriebskanäle

Conrad setzt schon lange auf eine enge Verzahnung seiner Vertriebskanäle, um das Kundenerlebnis zu verbessern und so die Kundenbindung zu erhöhen. Ist in der Filiale einer der 750.000 Artikel aus dem Elektronikportfolio nicht vorrätig, können Kunden diesen dort direkt bestellen und ihn versandkostenfrei an eine Wunschadresse liefern lassen.

Der Elektronikversender ist in Deutschland einer der Vorreiter, wenn es um einen konsistenten Omnichannel-Ansatz geht. Seit kurzem ziehen bei der Verzahnung von Onlineshop und Filialen auch andere große Retailer wie Media Saturn oder auch Verbundgruppen wie Expert nach. Mit den flexiblen Bestellmöglichkeiten wollen die Handelsketten auf das durch die Digitalisierung veränderte Konsumentenverhalten reagieren und ihren Platz gegenüber der weiter erstarkenden Online-Konkurrenz verteidigen.


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