HP passt Partnerprogramm an

Das ändert sich für HP-Partner

19. Mai 2016, 15:54 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Neue Spezialisierungen für Trendthemen

Neue Spezialisierungen für Trendthemen

Neben den sogenannten Volume-Tracks passt HP auch die Spezialisierungen an, um auf Veränderungen und Trends im Markt zu reagieren. Neu im Programm ist die Zertifizierung als Mobility Specialist, nachdem in Deutschland erfolreich ein Pilotprogramm der sogennante Mobility Club mit Microsoft und Intel, getestet wurde. Für die Mobility-Spezialisierung wird es länderspezifische Umsatzschwellen geben. Die Partner müssen drei Vertriebsmitarbeiter, wahlweise für Healthcare, Retail oder Education, abstellen und Mobility-Praxis mitbringen, HP erarbeitet mit ihnen einen gemeinsamen Mobility Business Plan. Mobility Specialists können von einer speziellen Vergügtung profitieren, erhalten Werbekostenzuschüsse, Marketiunguntersützung und Projektpreise. HP unterstützt sie bei der Kundenakquise außerdme mit einem Handbuch, das konkrete Vertriebsszenarien vorstellt.

Auch die bereits berstehende Spezialisierung als Graphics Specialist wird ergänzt. Sie kann künftig sowohl für Workstations der Z-Series als auch für die PageWide XL-Drucker erworben werden. Für beide müssen die Partner entsprechende Ressourcen nachweisen sowie Vertriebs- und Service-Zertifizierungen erwerbern.

Neu eingeführt wird außerdem ein eigenes Education Focus Programm für entsprechend qualifizierte und aufgestellte Partner. Auch hier gibt es ländersezifische Umsatzschwellen gemessen an den Verkäufen an Education-Endkunden. Außerdem muss der Partner eine Mobility Zertifizierung vorweisen.


  1. Das ändert sich für HP-Partner
  2. Drei neue Platin-Partner am Start
  3. Neue Spezialisierungen für Trendthemen

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