»Der Channel muss sich an Server herantrauen«

Zukunftsmarkt »Internet of Things«

Zukunftsmarkt »Internet of Things«

CRN: Apropos neue Geschäftsfelder. Wie entwickelt sich denn die Nachfrage bei den NUCs?
Cato: Die werden sehr gut angenommen, wir haben jetzt aber ein Plateau erreicht. Bisher waren das vor allem B2B-Kunden. Wir haben mit den Geräten sogar große Projekte mit 8.000 und 12.000 Stück gewonnen. Intel bietet ja sowohl NUC-Chassis und Motherboards als auch Barebones an. Wir haben sehr viele Kunden, die hier nur das Motherboard für innovative Lösungen nutzen und etwa eine Ampelsteuerung bauen. Hier kann der Channel sich Gedanken machen, genauso wie bei dem Zukunftsthema Internet of Things.

CRN: Welche Produkte kann Intel dem Channel denn für das Thema Internet of Things schon anbieten?
Cato: Da haben wir beispielsweise das Entwicklungsboard Galileo, ein System-on-a-chip mit diversen Schnittstellen, beispielsweise serielle Schnittstellen, die von vielen Geräten, wie Geldautomaten, angesteuert werden. Das ist ein Board zum Spielen nicht nur für Assemblierer, sondern auch für Studenten, Bastler und Tüftler. Deshalb wird es auch an Endkunden verkauft. Sie sollen damit spielen und innovative Lösungen damit entwickeln.

CRN: Wie sieht ihre Prognose für das Channelgeschäft im zweiten Halbjahr aus? Wird sich das hohe Wachstum fortsetzen?
Cato: Ich bin sehr zuversichtlich auch für das zweite Halbjahr. Der Channel wird im dritten Quartal sicher nicht mehr ganz so stark wachsen. Aber ich erwarte ein gutes Quartal und ein starkes Jahresendquartal.

Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen CRN-Ausgabe 35/2014, die am 28. August 2014 erscheint

1. »Der Channel muss sich an Server herantrauen«
2. Server liegen in der DNA des Channels
3. Zukunftsmarkt »Internet of Things«

Lesen Sie mehr zum Thema