Bechtles Monitorgeschäft ist profitabel. Gekauft werden aber eher Standardgeräte als Profimonitore mit vielen Features.
Interview mit ist Ralf Schmitt, Produktmanager Monitore bei Bechtle Logistik & Service
Ralf Schmitt: »Nein, im Gegenteil. Wir verzeichnen kontinuierlich steigende Absatzzahlen. Die Nachfrage hat bei Bechtle nie nachgelassen, da wir Monitore auch für Notebooks mit Dockingstation verkaufen. Zum IT-Arbeitsplatz gehört damit unverändert auch der Bildschirm. Rückläufige oder steigende PC-Zahlen haben also keinen sichtbaren Einfluss auf die Monitorverkäufe.«
Schmitt: »Die drei entscheidenden Argumente sind Größe – bevorzugt 22 bis 24 Zoll –, Ergonomie und Preis.«
Schmitt: »Ja, auch das reine Monitorgeschäft ist bei Bechtle profitabel.«
Schmitt: »Nicht nach unserer Wahrnehmung. Die größte Nachfrage kommt aus den Branchen Dienstleistung, Banken und Versicherungen sowie Handel und Industrie.«
Schmitt: »Das Interesse ist momentan noch eher gering.«
Schmitt: »Wir sehen über die Jahre eine kontinuierliche Weiterentwicklung – ohne besondere Überraschungen. Die ganz großen Innovationen passieren in anderen Bereichen. Aber deshalb sind wir trotzdem durchaus zufrieden mit der Entwicklung.«