Praxistest: Amazons E-Book-Reader

Die Stärken und Schwächen des Amazon Kindle 3

17. Januar 2011, 10:32 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Schnelles Umblättern und WLAN

Zum erhöhten Lesekomfort tragen auch die verbesserten Umschaltzeiten bei: Ein Seitenwechsel braucht beim Amazon Kindle 3 kaum eine volle Sekunde – schneller blättert man auch von Hand nicht. Auch die Leseeinstellungen sind vorbildlich: So lassen sich verschiedene Schriftgrößen und -arten auswählen, der Zeilen- und Wortabstand kann individuell angepasst und der Inhalt dank Text-to-Speech auch vorgelesen werden.

Durchaus praktisch: Mit der Kindle-App für iOS, Android oder Blackberry OS wird der Lesefortschritt zwischen Kindle-Reader und einem Smartphone oder Tablet- PC synchron gehalten. Die Akkulaufzeit gibt Amazon mit einem Monat an, nach zwei Wochen Dauereinsatz hat der Amazon Kindle 3 etwa zwei Drittel seiner Energiereserven verbraucht.

Anders als seine Vorgänger ist der Kindle 3 mit WLAN ausgestattet, optional gibt es auch die Variante mit 3G-Modul und AT&T-SIMKarte, mit welcher der Nutzer via Roaming unterwegs ohne Zusatzkosten auf den Kindle-Store zugreifen kann.

Amazon Kindle 3

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  1. Die Stärken und Schwächen des Amazon Kindle 3
  2. Schnelles Umblättern und WLAN
  3. Fast nur englische Literatur im Kindle-Shop

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