Mit einer Digital Signage-Lösung im Zehn-Zoll-Format will Samsung zielgenaue Kundenansprache am PoS ermöglichen.
Die Zeiten, in denen bei Digital Signage allein das Motto »je größer, desto besser« regierte, sind vorbei. Inzwischen setzen Gastronomiebetriebe und Einzelhändler auch auf kleinformatige Lösungen, die an vielen Punkten den Kunden zielgenau ansprechen. Deshalb bringt Samsung mit dem »DB10D« ein Digital Signage-Display mit nur 10,1 Zoll auf den Markt, das der Anbieter als Alternative zu häufig genutzten Tafeln und Plastikschildern positioniert. Gleichzeitig gibt Samsung den Einsatzzweck des Displays auch im Bereich der Speisekarten, Wegeleitsysteme im Fahrstuhl oder der Türbeschilderung in Konferenzzentren an.
»Wir bauen unser Smart Signage-Portfolio nicht nur mit neuen Funktionen und neuer Software aus, sondern erweitern auch unser Angebot Schritt für Schritt mit größeren und kleineren Bildschirmdiagonalen, um die Anforderungen unserer Kunden abzudecken – von der Installation eines Einzeldisplays bis hin zum filialübergreifenden Netzwerk«, erklärt Martin Groß, Product Marketing Manager bei Samsung Electronics.
Gleichzeitig mit dem DB10D bietet Samsung zwei neue Display-Lösungen mit 21,5 Zoll an, das »DB22D-P« sowie das »DB22D-T«. Das DB22D-P verfügt über ein PLS-Panel, das große Betrachtungswinkel erlauben soll. Dagegen verbaut Samsung in das DB22D-T einen Touchscreen, der bis zu zehn Finger gleichzeitig erkennt. Alle drei Modelle sind für einen Dauereinsatz von 16 Stunden pro Tag ausgelegt, zusätzlich gewährt Samsung auf die Displays eine dreijährige Garantie.
Samsung gibt für das DB22D-P einen UVP-Preis von 455 Euro aus, für das DB22D-T-Modell werden 750 Euro fällig. Das DB10D schlägt dagegen mit 340 Euro zu Buche.