Neuer Business Development Manager
EpicGear stockt DACH-Team weiter auf
Gaming Peripherie-Hersteller EpicGear fokussiert den DACH-Markt noch weiter und verstärkt sein Team in dieser Region durch Oliver Yang.
Oliver Yang ist der neue Business Development Manager DACH and Nordic des Gaming Peripherie-Herstellers EpicGear. Er verstärkt das Team um den deutschen Vertriebsleiter Marc Riemen und agiert seit September aus Taiwan, soll sich aber mit häufigen Dienstreisen vor Ort mit den Gegebenheiten des Marktes auseinandersetzen. »Ich freue mich, Teil des EpicGear-Teams zu sein und gemeinsam mit allen deutschen Vertretern die Marke in der DACH-Region noch fester zu etablieren«, so Oliver Yang, Business Development Manager DACH and Nordic bei EpicGear. »Mit einem stetigen Wachstum sind wir in der Lage, unsere Produktentwicklung zu unterstützen und den Ausbau unserer Gaming-Communities zu intensivieren, um dadurch eine starke Stellung in Europa einzunehmen«.
Zuvor war Yang bei Coca Cola als Sales Consultant tätig, bis er 2013 zu einem nicht genannten Notebook-Hersteller wechselte und dort für die Vermarktung und den Vertrieb der Geräte in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. In seiner neuen Position bei EpicGear soll er die Position der Marke stärken, indem er neue Kooperationen eingeht sowie den Vertrieb der Produkte koordiniert. »Oliver Yang bringt hervorragende Kenntnisse des deutschen Marktes mit, um dessen Erschließung noch besser voranzutreiben«, erklärt Hank Cheng, Global Marketing Manager bei EpicGear. Gemeinsam sei man jetzt in der Lage, Produktstrategien zu entwickeln, die sich nicht nur auf den deutschsprachigen Markt beschränken, sondern Einfluss auf den kompletten europäischen Markt haben sollen.
EpicGear ist ein taiwanesischer Hersteller, der erst kürzlich seinen Eintritt in den deutschen Markt bekanntgab. Wie der Vertriebsleiter im CRN-Gespräch erklärte, vertreibt das Unternehmen derzeit in Deutschland noch ausschließlich über Etailer. Mit wachsender Bekanntheit der Marke soll sich das allerdings ändern und auch Retailer oder Fachhändler angegangen werden.
