Außen- und Zentralumsatz rückläufig

Euronics musste Federn lassen

13. April 2017, 15:52 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Pure Playern den Kampf angesagt

Unverändert im Fokus steht die Weiterentwicklung des Cross-Channel-Retail-Konzepts. Die steigenden Zugriffszahlen auf der Plattform würden verdeutlichen, dass sowohl der Erfolg als auch die Relevanz der eingeschlagenen CCR-Strategie stimme. So würden die Konsumenten Zugriff auf mehr als 150.000 Produkte und rund 300 Services haben.

»Durch die Verknüpfung von Online-Angebot und attraktiven Verkaufsflächen zu einem digitalen Point of Emotion schaffen wir eine wesentliche Differenzierung zu Pure Playern und Flächenmärkten und generieren auf diese Weise einen Wettbewerbsvorteil für unsere Mitglieder, der bereits heute zu Umsatzzuwächsen führt«, lobt Kober die Arbeit der eigenen Zentrale. Durch solche Aktionen könne man dem durch die Digitalisierung veränderten Konsumentenverhalten gerecht werden. »Daran arbeiten wir kontinuierlich und haben jüngst ein entsprechendes CRM-Projekt gestartet.«


  1. Euronics musste Federn lassen
  2. Mit »frischem Wind in die Zukunft«
  3. Pure Playern den Kampf angesagt

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