HP hat einen Tinten-Lieferservice mit Seitenpreiskonzept für Endkunden und SOHOs etabliert. Der Handel bleibt bei »HP Instant Ink« vorerst außen vor. In der Pilotphase sind nur ausgewählte Retail-Outlets eingebunden.
Im Unternehmensumfeld gibt es schon lange Seitenpreismodelle für Drucker und Kopierer. Mit »InstantInk« will Hewlett-Packard das Geschäftsmodell jetzt auch für Endkunden anbieten. Bei dem Abo-Modell bezahlen Kunden nicht pro Tintenpatrone, sondern kaufen ein ein monatliches Seitenvolumen. Wenn die Tinte zu Ende geht, reagiert der Tintenfüllstandsanzeiger und das Gerät löst automatisch die Bestellung neuer Patronen aus. Geliefert wird mit DHL direkt ins Haus oder ins Büro.