Auch dank der Erholung des PC-Marktes konnte HP das erste Fiskalquartal 2017 mit einem Umsatz- und Gewinnplus abschließen. Für Umsatz sorgten vor allem hochwertige Business-Notebooks und Gaming-PCs.
HP ist für viele Analysten unterwartet gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der US-Konzern konnte im ersten Quartal seines laufenden Fiskaljahres den Umsatz um 3,6 Prozent auf 12,6 Milliarden US-Dollar steigern. Der Quartalsgewinn kletterte von 592 Millionen auf 611 Millionen Dollar, ein Plus von drei Prozent.
Ein Grund für das erfreuliche Ergebnis war der Aufwärtstrend im PC-Geschäft, der sich seit Ende des vergangenen Jahres bemerkbar macht (CRN berichteteserver-clients/artikel/112870/### /->) Das wirkte sich positiv auf den Umsatz der Personal Systems-Sparte aus, der mit 8,2 Milliarden Dollar zehn Prozent über dem des Vorjahresquartals lag. Während die Verkäufe von Desktop-PCs stagnierten, setzte HP mit Notebooks zwölf Prozent mehr um. Besonders gut entwickelte sich das Geschäft mit hochwertigen Business-Notebooks sowie Gaming-PCs.