Mit dem »Predator Triton 700« von Acer müssen Gamer nicht länger unterwegs auf Performance verzichten. Dafür sorgt eine potente Grafikkarte im schlanken Gehäuse.
Bei der Namensfindung für sein »Predator Triton 700« hat Acer aus dem Vollen geschöpft und das Notebook nach dem Max-Q-Ansatz entwickelt, der bei der NASA den Punkt des größten aerodynamischen Drucks während eines atmosphärischen Flugs bezeichnet. Der Hersteller kombiniert deshalb im 2,6 kg leichten Notebook ein stabiles und lediglich 18,9 mm flaches Aluminiumgehäuse mit der hohen Rechenleistung eines Intel Core Prozessors der siebten Generation. Bei der Grafikkarte setzt Acer auf eine übertaktbare NVIDIA GeForce GTX 1080-Grafikkarte und bis zu 32 GByte DDR4- Arbeitsspeicher (standardmäßig 16 GByte).
Als optisches Highlight verbirgt sich oberhalb der Tastatur ein Gorilla Glass-Fenster, das Einblicke in das flache Kühlsystem mit AeroBlade 3D-Lüftern bietet und gleichzeitig als Touchpad genutzt werden kann. Das gerade und kantig designte Gehäuse ist schwarz, die mechanische Tastatur besitzt eine RGB-Hintergrundbeleuchtung, die individuell programmiert werden kann. Mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz soll das 15,6 Zoll große Full HD-IPS-Display selbst schnelle Bildfolgen kontrastreich und flüssig darstellen, externe Monitore werden über G-Sync unterstützt. Der Thunderbolt 3 Port unterstützt Übertragungsraten von bis zu 40 GByte pro Sekunde und die gleichzeitige Ausgabe von zwei 4K-Signalen. Außerdem verfügt das Notebook über zwei USB 3.0-Ports (mit Power-off-USB-Charging), HDMI 2.0-Port, DisplayPort und Gigabit-Ethernet-Port.
Das Predator Triton 700 ist ab sofort zu einem zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 3.499 Euro im Handel verfügbar.