BenQ stellt sich breiter auf

Mit kleinen Schritten in die vertikalen Märkte

11. April 2014, 9:35 Uhr | Stefan Adelmann

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Ein Markt kommt in Fahrt

Gerade im Education-Markt liegt die Basis des Erfolges aber nicht zwangsläufig bei Hersteller und Partnern. Auch die Politik hat einen enormen Einfluss darauf, was zukünftig möglich ist. »In Deutschland müssen Gelder bereitgestellt werden«, sagt Thomas Müller, General Manager DACH bei BenQ. Steigende Mittel bei sinkenden Preisen für Large Format-Displays und Projektoren könnten digitalisierte Lösungen für Lehranstalten immer interessanter machen: »Die Zeit spielt für uns.« Denn je jünger die Lehrer, umso vertrauter sei auch der Umgang mit den neuen Technologien und daraus resultierend auch der Wunsch, diese in den Arbeitsalltag einfließen zu lassen. »Der Markt nimmt dann automatisch Fahrt auf«, so Müller.

BenQ sieht aber nicht nur Potenzial in den vertikalen Märkten. Auch im klassischen IT-Bereich gibt es Wachstumschancen für den Hersteller. Besonders in der Monitor-Sparte müsste laut Mein ebenfalls die spezialisierte Käuferschaft im Vordergrund stehen. Das Potenzial läge im B-2-B-Bereich und dort insbesondere bei Profi-Anwendern. Aber auch das Systemhausgeschäft soll immer mehr Möglichkeiten bieten. »Man kann auch jetzt dazugewinnen, trotz eines rückläufigen Marktes«, sagt der BenQ-Vertriebsleiter gegenüber CRN.


  1. Mit kleinen Schritten in die vertikalen Märkte
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