Weiter bekräftigt Siewert & Kau gegenüber den Politikern möglicherweise auch das Netz seiner Vertriebsbüros (aktuell: Braunschweig, Butzbach, München, Paderborn und das spanische Alella) ausbauen zu wollen. »Das sind für uns wichtige, unverzichtbare regionale Vertriebsschienen. Je nach Notwendigkeit sind weitere Standorte durchaus denkbar«, erklärte Siewert hierzu.
Weitere Themen zwischen den Politikern und Siewert & Kau waren die Mitarbeiter-Förderung und die Energieversorgung des Dsitributors. »Wir bieten, unabhängig von Geschlecht, Religion und Nationalität, für geringer Qualifizierte bis hin zu Hochschulabsolventen, ein breites Spektrum an Arbeitsangeboten und Fördermaßnahmen an,« antwortete Kau auf Münteferings Nachfrage nach Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter.
In punkto Energieversorgung berichtete Siewert & Kau stolz, bereits seit 2005 Strom aus Solaranlagen zu erzeugen. Betrug die auf diesem Weg gewonnene Straommenge anfangs noch etwa 80 kWh und im vergangenen Jahr mit 800 kWh bereits das Zehnfache, soll die Anlage in den kommenden Jahren auf eine Kapazität von 1.600 kWh ausgebaut werden. »Unser Ziel lautet: Deckung des gesamten Energiebedarfs durch erneuerbare Energie«, führte Kau hierzu aus. Zudem will der Distributor aus Umweltschutzgründen seinen Recycling-Kreislauf weiter optimieren und achte bei seiner Zusammenarbeit mit Entsorgern auf deren umweltverträgliche Arbeit.