Auf der Basis der Bizhub C3350/C3850-Serie hat Konica Minolta jetzt das neue Multifunktionssystem (MFP) Bizhub C3850FS vorgestellt. Das Gerät bietet bereits in der Basiskonfiguration viele Funktionen, die es sonst vor allem bei A3-Systemen gibt.
Das neue Multifunktionssystem (MFP) Bizhub C3850FS von Konica Minolta bietet grundlegende Finishing-Funktionen. Die Funktionsvielfalt ähnelt der von größeren A3-Systemen und die Serien sind laut Hersteller hoch kompatibel. Deshalb soll sich das Farbsystem gut zur Gestaltung heterogener Systemlandschaften eignen. »Der neue bizhub C3850FS macht das aktuelle A4-Line-up komplett und wird schnell Standards im Markt setzen. Das intuitive Handling und die zahlreichen Features sind außergewöhnlich und ähneln sehr denen der A3-Systeme. Das neue A4-System der bizhub-Serie wurde auf bestmögliche Kompatibilität zwischen A3- und A4-Systemen hin entwickelt, um den unterschiedlichen Kundenanforderungen in ihren täglichen Büro-Workflows zu entsprechen«, sagt Helge Dolgener, Team Manager Product Management Office & Services bei Konica Minolta.
Mit seinen serienmäßigen Finishing-Funktionalitäten soll das System manuelle Arbeitsschritte für Arbeitsgruppen jeder Größe deutlich reduzieren. Dazu bietet es Klammerheftung, versetzte Sortierung und -Gruppierung. Die Bedienung des MFPs soll trotz der Funktionsvielfalt besonders einfach sein. So ist das Gerät mit einem großen Sieben-Zoll-Touchscreen-Panel ausgerüstet, das dem von Smartphones und Tablets ähnelt und teilweise durch Multi-Touch-Gesten bedient werden kann. Die klar strukturierte Menüführung und das Interface sollen die Produktivität steigern helfen. Außerdem verfügt das Gerät bereits in Standardversion zahlreiche Features. Dazu gehören anderem einen automatische Reverse Dokument Feeder, ein integrierter Finisher, die Duplex-Unit und eine erhöhte Papierkapazität. Darüber hinaus verfügt das System über einen PCL & PostScript-Druckcontroller, ein Gigabyte-Hauptspeicher, USB-Schnittstelle sowie die Fähigkeit zum Barcode- und Unicode-Druck. Die umfassenden Netzwerk-Funktionalitäten sollen das System zudem zur guten Besetzung in vernetzten OPS-Umgebungen machen, die aus unterschiedlichen A3- und A4-Systemen bestehen.