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Sharp will zum Partner für die Digitalisierung werden

8. Mai 2017, 9:08 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Mehr Partner, mehr Marktanteil im Visier

Doch nicht nur mit bestehenden Partnern will Sharp laut Scott sein Geschäft voranbringen und stabilisieren, auch neue Partner geht das Unternehmen aktiv an. Erstmals wurden zur vergangenen Partnertagung auch potenzielle Neupartner eingeladen, gleichzeitig drehte Sharp für sie ein 360-Grad-Film, der ihnen auf einem Smartphone zusammen mit einer VR-Brille als Überraschungspaket überreicht wurde. An die bestehenden Vertriebspartner aber hat Scott eine klare Botschaft: »Wir suchen zwar neue Partner, aber achten sehr darauf, keine regionale Konkurrenz in unserem Channel entstehen zu lassen.« Es gehe vielmehr darum, noch weiße Flecken auf der Karte auszufüllen. Auch das klassenlose Partnersystem will Scott beibehalten.

»Für uns ist jeder Partner gleich wichtig, wir brauchen alle, deshalb gibt es für alle denselben Status.« Für die Zukunft will der Manager zusammen mit seinem Channel den aktuellen Marktanteil von rund sieben Prozent in Deutschland nach oben treiben. »Als langfristiges Ziel peilen wir zehn Prozent an«, so der Manager. Er setzt dabei voll auf die Partner, das neue Digitalisierungskonzept und auf die neuen Möglichkeiten durch das Foxconn-Investment.


  1. Sharp will zum Partner für die Digitalisierung werden
  2. Unternehmen »in Gänze geschüttelt«
  3. Mehr Partner, mehr Marktanteil im Visier

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