Nach dem ersten Neustart des Betriebssystems kommt es dann in der Regel zu einigen Anfragen, ob diese oder jene Software installiert werden soll. Lesen Sie sich die Infos und AGBs zur angebotenen Software durch und entscheiden Sie selbst, was Sie benötigen und was nicht.
Drei Anfragen sollten Sie vorerst immer positiv beantworten. Das betrifft die mitgelieferte Sicherheits-Software (Antiviren-Software) sowie in der Regel eine Demoversion des gerade aktuellen Office-Paketes von Microsoft.
Weiterhin dürfen Sie eine Installation von Treiber-Software für Notebook-interne Komponenten nicht verwehren. Nach diesen Abfragen und Installationen erscheint zum ersten Mal der normale Windows- Desktop. Haben Sie zuvor auf ein Kennwort verzichtet, werden Sie jetzt noch einmal gefragt, ob Sie ein Passwort einrichten möchten.
Wir empfehlen immer die Vergabe eines Windows-Passworts, um bei Verlust des Notebooks einen einfachen Fremdzugriff auf Ihre System- und Netzwerkeinstellungen, Programme und eventuell brisante Daten zu verhindern.
Nahezu jedes neue Notebook wird vom Hersteller mit jeder Menge vorinstallierter Software zum Ausprobieren geliefert. Bei Gefallen kann dann die Vollversion über das Internet geordert werden, natürlich kostenpflichtig. Gerade bei Antiviren-Software ist hier Vorsicht geboten.
Denn nach Ablauf einer gewissen Testperiode muss man dann ein oft nicht billiges kostenpflichtiges Abo abschließen, um die Software und die ständig neuen Updates nutzen zu können. In den meisten Fällen ist für den Privatanwender eine kostenlose Freeware eine gute Alternative (siehe Tipp 7).