CRN-Interview

»Zu einem modernen Arbeitsplatz gehören natürlich moderne Displays«

4. März 2019, 17:50 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Margensituation ist nicht einheitlich

CRN: Wie hat sich die Margensituation für Wiederverkäufer bei Displays entwickelt?

Axel Pater: Die Margensituation ist nicht einheitlich. In den Mainstream Formfaktoren zwischen 23,8 Zoll und 27 Zoll FHD ist der Wettbewerbsdruck sehr hoch – sowohl für Wiederverkäufer als auch für Hersteller. Hier sind allerdings die Stückzahlen höher.

Interessant wird es zudem bei höherwertigen Displays – ab 27 Zoll sowie in QHD oder 4k Auflösung, curved, Gaming sind die Margen besser als bei Notebooks und PCs. Außerdem ist der durchschnittliche Verkaufspreis hoch. Das hilft zusätzlich bei den Margen.

CRN: Was sollten Reseller beachten, wenn sie mit Displays profitable Geschäfte machen wollen?

Axel Pater: Grundsätzlich empfehlen wir all unseren Partner ihr Geschäft um Zubehör – speziell Displays – zu erweitern. Wichtige Verkaufsargumente sind neben den offensichtlichen Spezifikationen für die unterschiedlichen Anwendungsfälle die Ergonomie. Ein ergonomischer Arbeitsplatz – der über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht, kann einen wichtigen Anteil in der Gesundheitsprävention und der Mitarbeiterzufriedenheit sein. Neben Anpassungsmöglichkeiten wie Höhenverstellung, Drehen, Neigen, Pivot machen spezielle »low blue light«- Einstellung und eine flimmerfreie Hintergrundbeleuchtung den Unterschied.


  1. »Zu einem modernen Arbeitsplatz gehören natürlich moderne Displays«
  2. Deutlich kürzere Austauschzyklen
  3. Margensituation ist nicht einheitlich

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