Machine-to-Machine-Kommunikation

Arkessa: Prepaid-Modell für M2M-Anwendungen

23. November 2012, 12:32 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

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Die Arkessa Limited ist 2009 in Großbritannien aus einem Management-Buyout der M2M-Division von Vianet, einem Unternehmen mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung, dem Aufbau und dem Betrieb von paneuropäischen M2M-Anwendungen, entstanden. Die Firmenzentrale von Arkessa befindet sich in Cambridge bei London, dem britischen Standort mit einer starken Konzentration technisch innovativer Unternehmen aus dem Mobilfunksektor.

Nach eigenen Angaben ermöglicht es Arkessa, Anlagen im Feld zu betreiben, zu überwachen, zu managen und zu kontrollieren, als wenn sie direkt an den Desktop-PC, das Tablet oder Smartphone angeschlossen wären. „Dabei sind die Verbindungen privat und abgesichert. Jedes Gerät bekommt eine individuelle Identität, sodass es direkt angesprochen und aus der Ferne gesteuert werden kann“, heißt es weiter.

Während unterschiedlichste GPRS- und 3G-Netzwerke sicherstellen, dass auch in den entlegensten Winkeln der Welt immer eine Verbindung hergestellt werden kann, soll ein übersichtliches Portal mit allen Daten- und Verbindungsinformationen dafür sorgen, dass der Kunde ganz einfach Zugang zu seinen Geräten bekommt. Solide, höchsten Industriestandards entsprechende Infrastrukturen in Kombination mit Expertensupport runden das Paket ab, heißt es schließlich.

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