Wireless-LAN-Router für 802.11n

Aus dem Testlabor: Dualband für 11n teilweise etwas unausgereift

27. Februar 2009, 15:10 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Fazit

Apples Airport-Extreme entwickelte sich während des Tests zum favorisierten Router. Der Router ist nicht billig, aber seine Performance und Flexibilität sind den Preis wert. Bei Netgear hat der WNDR3300 die Erwartungen eines soliden Routers mit den gewünschten Funktionen nicht erfüllt.

Gegenwärtig kann Network Computing auch den D-Link-DIR-855 nicht wirklich empfehlen. Sein Preis liegt bei etwa 170 Euro, der DWA-160 kostet zusätzlich. Das Gerät bietet aber nicht genug, um diesen Preis zu rechtfertigen. Wäre das Display des Routers wirklich brauchbar für dessen Operationen, sähe die Sache vielleicht anders aus.

Wie D-Links Router ist auch der WRT610N von Linksys derzeit nicht wirklich zu empfehlen. Auch er hat einen vergleichbar hohen Preis. Der WGA600N und die WUSB600N-Adapter eignen sich gut, sie einem existierenden Netzwerk einzusetzen.

Beim SMC-Barricade-N-Pro-Wirless-Broadband-Router handelt es sich um ein gutes 802.11n-Single-Band-Starter-Kit. 5 GHz lässt sich via HD-Gaming-Adapter hinzufügen, so dass sich der Router auch dann weiter nutzen lässt.

dj@networkcomputing.de


  1. Aus dem Testlabor: Dualband für 11n teilweise etwas unausgereift
  2. Der »Barricade N Pro Wireless« von SMC
  3. Apple »Airport Extreme«
  4. Netgear »RangeMax Dual Band Wireless-N«
  5. D-Link »Xtreme N Duo Media Router«
  6. Linksys »WRT610N«
  7. Fazit

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