Business Intelligence erleichtert Instandhaltung von Anlagen

24. März 2005, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Business Intelligence erleichtert Instandhaltung von Anlagen (Fortsetzung)

IT-Lösungen werden wichtiger
Vor dem Hintergrund der genannten Herausforderungen benötigt der gesamte Anlagenbewirtschaftungsprozess die Unterstützung durch leistungsfähige, schnell zu implementierende und kostengünstige Softwaresysteme für das Betreiben der Anlagen und Maschinen sowie das Monitoring der Zustände. Ein dafür geeignetes Analysewerkzeug muss aus der Vielfalt der Daten genau die Informationen verdichten, die für unternehmerische Entscheidungen im Hinblick auf den Anlageneinsatz erforderlich sind. Dazu müssen die relevanten Daten strukturiert und konsistent aufbereitet werden.
Der Wunsch des Managements, in Realzeit und konzentriert die wesentlichen Kennzahlen zu verfolgen, hat in jüngerer Zeit vermehrt zur Einführung von Software der Kategorie Business Intelligence (BI) geführt, die verschiedene Anwendungen und Verfahren zur Unterstützung der alltäglichen Entscheidungsfindung bereitstellt. Herausforderungen wie die Implementierung eines einheitlichen Werkzeugs für alle Reporting-Anforderungen sowie die Integration entsprechender BI-Lösungen in die existierende Systemlandschaft stehen daher oft an erster Stelle auf den Prioritätenlisten der Unternehmen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Anforderungen des internen, aber auch des externen Berichtswesens im Hinblick auf Qualität und Aktualität von wichtigen Kennzahlen, der so genannten Key Performance Indicators (KPIs), stetig ansteigen.


  1. Business Intelligence erleichtert Instandhaltung von Anlagen
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