Mobile-Device

BYOD: Warum ein Trend zur Typsache wird

17. Juli 2012, 11:08 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Der Konservative

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© Lifesize

Vorsichtig und zurückhaltend hält der Konservative am Althergebrachten fest. Übertragen heißt das: UTCD, "Use the company’s devices", auch wenn diese vielleicht nicht mit den neuesten Funktionalitäten ausgestattet sind. Doch von aktuellen Technologien profitieren sowohl Angestellte als auch Chefs. Mobile Geräte garantieren eine flexible Arbeitsweise unabhängig von Ort und Zeit. Werden dabei beispielsweise Videokommunikationslösungen in HD-Qualität eingesetzt, ist überall und weltweit ein produktiver Austausch von Angesicht zu Angesicht möglich. Eine von zahlreichen Funktionen, die dem Konservativen möglicherweise fehlen und zu höheren Kosten im Unternehmen führen, das entsprechende Angebote erst firmenintern anschaffen muss.

Vor-Ort-Schulungen und Onlinetrainings können Abhilfe schaffen, Vorurteile abbauen und für mehr Effizienz im Unternehmen sorgen: positives Image als innovativer und offener Arbeitgeber inklusive. In der Praxis treten zusätzlich Mischformen der einzelnen BYOD-Typen auf. Ihnen und den firmeneigenen Bedürfnissen gerecht zu werden, ist der eigentliche Balanceakt in diesem Zusammenspiel.

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