Basis-Images bei Citrix und Microsoft
- Der PC als virtuelles Objekt
- Server-Virtualisierung allein reicht nicht
- Basis-Images bei Citrix und Microsoft
- …und bei VMWare und Parallels
- Dedizierte Szenarien für Wissensarbeiter
- Offline-Virtualisierung
Die Anbieter von Client-Virtualisierungslösungen – VMWare, Citrix und Microsoft sind derzeit die dominanten Größen – bieten alle abgespeckte virtuelle Arbeitsplätze an (Basis-Images oder Workspace bei Microsoft) und stellen individuelle Ausprägungen zusätzlich bereit, wenn sie benötigt werden. Der virtualisierte Arbeitsplatz wird dabei aus einem Standard-Image gebootet, wobei ein Provisionierungs-Server die netzwerktechnische Individualisierung wie Rechnername und IP-Adresse anpasst.
Mit dieser Methode kommt man mit ganz wenigen Standardimages aus, beispielsweise eines für Windows XP und eines für Vista, die dann hundert- oder tausendfach als Gastbetriebssysteme verwendet werden. »Der Speicherbedarf wird durch diese Technik bei Citrix auf wenige Gigabyte begrenzt«, erklärt Dr. Daniel Liebisch, Business Development Manager bei Citrix Europa, diese Vorgehensweise.