Mobilfunk

E-Plus: Mit „M2M-PLUS“ auf Kurs

8. September 2011, 14:14 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Eigene M2M-Marke positioniert

Die Potenziale des M2M-Marktes wurden von der E-Plus Gruppe nach eigenen Angaben frühzeitig erkannt, daher gründete sie 2010 eine eigene M2M-Geschäftseinheit, die ihr Know-how unter der Produktmarke „M2M-PLUS“ bündelt. Als einer der ersten Anbieter in Deutschland entwickelte das Unternehmen eine innovative Plattform mit umfangreichen Managementfunktionen. Über das „M2M-PLUS Control Center“ lassen sich Datenströme in Echtzeit beobachten und zu jeder Zeit und von jedem Ort aus selbstständig kontrollieren und steuern. Zusätzlich verfügt der Nutzer über diverse Optionen zur weiteren Kontrolle und Überwachung der eingesetzten SIM-Karten und der Kosten.

M2M-PLUS bildet somit als Bindeglied zwischen Endgerät und Applikation die unterschiedlichsten Anforderungen des M2M-Marktes flexibel ab. Außerdem ist eine sehr schnelle Umsetzung von speziellen M2M-Anforderungen für den regionalen Mittelständler ebenso wie für international agierende Großkonzerne möglich, heißt es.

Kai Brasche, Leiter der M2M Business Unit, zum gewaltigen Potenzial der Technik ebenso wie den hohen Erwartungen der Kunden: „Bald werden mehr SIM-Karten in Zigarettenautomaten, Autos und Stromzählern stecken als in Mobiltelefonen. Das eröffnet den Firmen große Chancen. Unsere Aufgabe liegt darin, diese Technik für unsere Kunden alltagstauglich anzubieten, also kostengünstig und einfach zu handhaben.“

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