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Fünf Gründe für Vista

Das neue Betriebssystem Windows Vista ist in den Unternehmen noch nicht angekommen. Die Analysten von Forrester sehen dennoch gute Gründe für den Einstieg.

Autor:Redaktion connect-professional • 14.5.2008 • ca. 0:35 Min

Sorgten in letzter Zeit für einigen Wirbel: Microsofts Service Packs (hier Vista).
Inhalt
  1. Fünf Gründe für Vista
  2. Supportzyklen beachten
  3. Unsicherheit um Windows 7

Viele Kunden sind skeptisch: Der Wirbel um das Service Pack 1 ist nicht dazu angetan, den Umstieg auf das Microsoft-Betriebssystem Windows Vista schmackhafter zu machen. Viele Firmen haben sich schon dazu entschlossen, Vista ganz zu überspringen und lieber auf Windows 7 zu warten, darunter ein süddeutscher Weltkonzern. Zumindest die Analysten von Forrester sehen dennoch gute Gründe zum baldigen Umstieg auf Vista.

Als erstes führen sie ins Feld, dass es keine wirkliche Alternative gibt: 99 Prozent der amerikanischen und europäischen Großunternehmen und 97 Prozent der Mittelständler setzen auf Windows auf dem Desktop. Apple-Rechner findet man hauptsächlich bei Marketing-Personal und Designern. Die Desktop-Linux-Systeme von Red Hat, Novell und Ubuntu kommen zwar zunehmend bei Finanzdienstleistern und Behörden zum Einsatz, aber dennoch sei die Zeit noch nicht reif für die Migration tausender Rechner auf Mac oder Linux.