IBM hat auf der Pulse 2011 die Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit von Endgeräten vorgestellt. Demnach investieren 90 Prozent der Führungskräfte in die Sicherheit ihrer Endgeräte, einschließlich Server, PCs und Notebooks. Mehr als die Hälfte der Befragten weiten ihre Maßnahmen auch auf Smartphones und andere Geräte aus und planen, diese Investitionen zu erhöhen.
Die Studie trifft einen wichtigen Nerv: Bis 2015 werden mehr als eine Billion vernetzte Geräte außerhalb der Unternehmensgebäude eingesetzt. Dazu zählen PCs, Notebooks, mobile Geräte wie Smartphones und Tablets, Point-of-Sale-(POS)-Systeme wie Bankautomaten und Kiosksysteme und auch Sensoren in intelligenten Messgeräten, Gebäuden oder anderen Komponenten außerhalb des Unternehmens. Jedes dieser Geräte wird einen Teil der 275 Exabyte an Daten generieren, übertragen, verarbeiten oder analysieren, die laut Gartner bis 2020 täglich anfallen werden. Daher ist es besonders wichtig, dass diese Endgeräte stets verfügbar, sicher und entsprechend der Unternehmensrichtlinien und -anforderungen konfiguriert sind.
Über die Umfrage
Die Umfrage wurde von Zogby International im Auftrag von IBM durchgeführt. Befragt wurden 289 Entscheidungsträger im IT-Bereich.