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Gerücht: Seagate könnte Sandisk übernehmen

Autor:Joachim Gartz • 29.8.2008 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. Intel liefert neue SSD-Laufwerke
  2. Gerücht: Seagate könnte Sandisk übernehmen

Für den professionellen Einsatz in Server, Workstations und Storage-Systemen ist die »X25-E Extreme« konzipiert. Sie basieren auf SLC-Flash-Speicher (Single Level Cell) und sind für eine maximale Zahl von IOPS (Input/Output Operations per Second) ausgelegt. Ein erheblich geringerer Energieverbrauch, Wartungs- und Kühlungsaufwand sowie ein verringerter Platzbedarf reduzieren insgesamt den Infrastrukturbedarf im Rechenzentrum und sparen Betriebskosten. Aktuell befindet sich die 32-GByte-Version im Sampling und wird November in Produktion gehen. Das Sampling für die 64-GByte-Version startet aller Voraussicht nach im vierten Quartal, der Produktionsbeginn ist für das erste Quartal 2009 geplant.

Die OCZ-Serie »Core V2« (2,5 Zoll Format) wird mit 30, 60, 120 oder 250 GByte erhältlich. Diese können laut Hersteller mit bis zu 98 MByte/s beschrieben bzw. 170 MByte/s ausgelesen werden. Die Geschwindigkeitsangaben der neuen 2,5-Zoll-SSDs der Patriot »Warp«-Reihe sind nahezu identisch. Die Kapazitäten betragen 32, 64 und 128 GByte.

Für Gesprächsstoff sorgt zudem das Gerücht, Seagate könnte Sandisk übernehmen. Wie es heißt, könnte Sandisk ganz oder teilweise übernommen werden, oder Seagate kauft eventuell nur das SSD-Geschäft heraus. Eine weitere Spekulation ist, dass sich Seagate am Flash-Speicher-Joint-Venture IM Flash Technologies von Intel und Micron beteiligt.

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