IT-Sicherheit für die Fertigungsautomation

24. März 2005, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

IT-Sicherheit für die Fertigungsautomation (Fortsetzung)

»Wir kennen Fälle, wo ein Servicemann nicht nur die Maschine seines Auftraggebers wartete, sondern gleichzeitig seinen Laptop zum Default-Gateway des Kundennetzes erhob« Dr. Klaus Zwerina, Marketingleiter, Hirschmann
»Wir kennen Fälle, wo ein Servicemann nicht nur die Maschine seines Auftraggebers wartete, sondern gleichzeitig seinen Laptop zum Default-Gateway des Kundennetzes erhob« Dr. Klaus Zwerina, Marketingleiter, Hirschmann

Strobel zeigt im gleichen Atemzug die Problematik einer adäquaten Sicherheitslösung auf: »Maschinensteuerungen, Laborgeräte, aber auch Kassensysteme laufen in vielen Fällen auf älteren Windows-Systemen, bei denen nur mit immensem Aufwand ein Be­triebs­system-Service-Pack eingespielt werden kann. Ein Beispiel für die Herausforderungen in Sachen IT-Sicherheit sind die sogenannten validierten Systeme, wie man sie in der Pharma-Branche findet. Diese Systeme befinden sich in einer Art eingefrorenem Zustand, der auf das genaueste dokumentiert ist. Auch nur eine kleine Änderung des Codes zieht einen sehr großen organisatorischen Aufwand nach sich«.


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