IT-Sicherheit für die Fertigungsautomation

24. März 2005, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

IT-Sicherheit für die Fertigungsautomation (Fortsetzung)

Das Videoüberwachungssystem PICTRA enthält eine mGuard-Firewall in PCI-­Kartenform. Foto: Medusa Elekronik
Das Videoüberwachungssystem PICTRA enthält eine mGuard-Firewall in PCI-­Kartenform. Foto: Medusa Elekronik

Oft die letzte Rettung
Der Vorteil einer Mini-Firewall-Lösung gegenüber einer »Personal Firewall«-Software besteht darin, dass der zu schützende PC nicht angefasst werden muss. Die Miniatur-Firewall wird als eigenständiges System nur in das Netzwerk-Kabel zum PC eingeschleift oder in den Router integriert und ändert nichts an der Software oder der Konfiguration der genannten übergeordneten Geräte.
Miniatur-Firewalls wie mGuard sind oft die letzte sinnvolle Schutz-Möglichkeit, wenn keine weitere Software auf die Zielsysteme installiert werden kann oder wenn die betroffenen Systeme auf verschiedene Netze verteilt sind, so dass es nicht möglich ist, sie mit einer herkömmlichen gemeinsamen Netzwerk-Firewall zu schützen.


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