IT-Sicherheit für die Fertigungsautomation

24. März 2005, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

IT-Sicherheit für die Fertigungsautomation (Fortsetzung)

»Fernwartungs-Zugriffe auf Steuerungsrechner und Produktionsroboter müssen hermetisch abgesichert werden« Dr. Markus Harlander, Geschäftsführer von GeNUA
»Fernwartungs-Zugriffe auf Steuerungsrechner und Produktionsroboter müssen hermetisch abgesichert werden« Dr. Markus Harlander, Geschäftsführer von GeNUA

Einen neuen Sicherheits-Ansatz stellen die sogenannten hostbasierten IPS-Systeme dar (siehe Kasten S. 30). Dazu müssen die zu schützenden Systeme einmal angefasst werden, da ein Host-IPS als Software auf dem Endgerät installiert wird. Danach jedoch sind keine Änderungen oder Aktualisierungen mehr notwendig. »Ein gutes Host-IPS bietet eine Prävention, die nicht von Muster-Updates abhängt und die Systeme gegen Würmer und Angreifer sichert, selbst wenn die Zielsysteme nicht gepatcht werden können«, sagt Cirosec-Geschäftsführer Stefan Strobel.
GeNUA-Geschäftsführer Markus Harlander sieht durchaus die Meriten solcher neuen Ansätze in Sachen »Innere Sicherheit«, meint aber, dass solche Systeme derzeit im Bereich der Fertigungsautomatisierung »noch nicht im Fokus der Anwender« sind.


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