Als erster Telekommunikationsanbieter weltweit bietet Vodafone seinen Geschäftskunden alle fünf Pakete der Sicherheitslösung "BlackBerry Enterprise Mobility Suite" mit SIM-basierter Abrechnung an.
Mit der SIM-basierten Abrechnung sollen Firmen ihren Anforderungen entsprechend die mobile Kommunikation sicher gestalten können – von der Verwaltung aller mobilen Geräte und Apps über Instant Messaging bis zum Zugang ins Firmen-Intranet von unterwegs. Je nach Bedarf können Kunden aus den verschiedenen Software-Paketen wählen. Bei Vodafone erhalten Firmen neben der üblichen nutzerbasierten Lizenz eine kostengünstigere, gerätebasierte Lizenz; abgerechnet wird monatlich über die Mobilfunk-Rechnung. Bei allen Kunden, die sich bis zum 30. September 2017 für einen Red Business+ Tarif (ab S+) entscheiden, ist die Starter-Lizenz “Management Edition” kostenfrei enthalten. Die Software-Anwendung läuft auf den meisten Geräten und Betriebssystemen: Android, iOS, macOS, Windows und Blackberry.
“Für viele Mitarbeiter ist das Smartphone ihr mobiler Arbeitsplatz. Dabei muss IT-Sicherheit an erster Stelle stehen, damit Cyberkriminelle keine Chance haben. Mit der Blackberry Enterprise Mobility Suite bieten wir unseren Kunden Sicherheit für die mobile Kommunikation ihrer Mitarbeiter, bei gleichzeitig einfacher Handhabung. Damit bauen wir unser Security-Portfolio für Unternehmen weiter aus”, erläutert Alexander Saul, Geschäftsführer Firmenkundegeschäft Vodafone Deutschland.
Die Blackberry Enterprise Mobility Suite besteht aus fünf verschiedenen Lizenz-Paketen, die aufeinander aufbauen. So können sich Firmen das für sie passende Sicherheitspaket auswählen. Bereits die Einsteiger-Lizenz “Management Edition” bietet sowohl der IT-Abteilung als auch den Mitarbeitern zahlreiche Sicherheitsfunktionen. Der IT-Administrator kann mit dem “Mobile Device Management” und dem “Mobile App Management” firmeneigene und private mobile Geräte aus der Ferne schützen und verwalten, um die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien zu gewährleisten. Dazu gehört unter anderem das Festlegen von Richtlinien und Geräteeinschränkungen, das Erstellen von Whitelists und Blacklists für Apps sowie Kontrollberichte zu App-Installationen. So stellen Firmen sicher, dass keine Schadsoftware auf Smartphones gelangt. Die Mitarbeiter surfen mobil über einen speziell gesicherten Browser und haben Zugriff auf das firmeneigene Intranet, ihre Webanwendungen und Cloud Services.
Vodafone auf der CeBIT 2017: Pavillon 32